Mit Ferienbeginn in der nächsten Woche sind Staus und dichter Verkehr programmiert. „Wenn irgendwo im Gedränge Blaulicht und Signalhorn auftauchen, zählt jede Sekunde für den Rettungseinsatz. Nur nicht abrupt bremsen, sondern die Geschwindigkeit vorsichtig verringern und sich einen Überblick verschaffen“, empfiehlt DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin und erklärt, was bei einer Rettungsgasse laut Straßenverkehrsordnung zu beachten ist:
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Die humanitäre Lage im Jemen wird nach dem Ausbruch der Cholera immer dramatischer. Zudem steht das Land, das von einem schweren bewaffneten Konflikt gezeichnet ist, am Rande einer Hungersnot. Der Cholera-Ausbruch hat innerhalb von nur rund vier Wochen bis jetzt mindestens 789 Menschen getötet, 101.820 Menschen weisen inzwischen die typischen Symptome der Durchfallerkrankung auf und gelten als Verdachtsfälle. "Die Zahlen steigen täglich. Die Helfer von Rotem Kreuz und Rotem Halbmond sind rund um die Uhr im Einsatz, sie helfen, wo sie können. Viele Menschen sind bereits vom Hunger geschwächt....
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Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Dr. Rudolf Seiters, hat sich bestürzt über eine tödliche Messerattacke auf einen DRK-Mitarbeiter im Saarland geäußert. "Wir alle sind entsetzt und schockiert. Das gesamte DRK trauert um einen verdienstvollen Mitarbeiter. Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen", sagte Seiters.
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Die Genfer Abkommen aus dem Jahr 1949 sind das Kernstück des humanitären Völkerrechts. Sie wurden vor 40 Jahren durch zwei Zusatzprotokolle ergänzt, die insbesondere den Schutz von Zivilpersonen in bewaffneten Konflikten stärken. „Das II. Protokoll war das erste eigenständige Rechtsinstrument, das Opfer von sogenannten Bürgerkriegen über einen Mindeststandard hinaus schützt. Denn bis zur Verabschiedung der Zusatzprotokolle galt das humanitäre Völkerrecht im Wesentlichen nur für internationale bewaffnete Konflikte zwischen Staaten. Das war ein großer Fortschritt für den Schutz der...
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Eigentlich gehören die Landesteile westlich von Hargeisa in Somaliland zu den fruchtbaren Gebieten. Doch seit Ende 2016 herrscht Dürre und es gibt kaum Anzeichen von Leben.
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Das Philippinische Rote Kreuz hat seine Unterstützung für die von den seit 23. Mai anhaltenden Kämpfen in Marawi betroffene Zivilbevölkerung auf der Insel Mindanao weiter ausgebaut. Rund 100.000 Menschen wurden bereits durch die gewaltsamen Auseinandersetzungen vertrieben. Mehr als 2.000 Familien leben nun in Evakuierungszentren, wohingegen der größere Teil bei Freunden und Verwandten in umliegenden Orten untergekommen ist.
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Welche Folgen fehlender Regen haben kann, davon weiß Amina aus Somalia zu berichten. Sie ist auf humanitäre Hilfe angewiesen, denn die Dürre hat ihren Viehbestand verenden lassen.
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Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Dr. Rudolf Seiters, hat den am 1. Juli 2011 eingeführten Bundesfreiwilligendienst (BFD) vor Bundestagsabgeordneten als „absolutes Erfolgsmodell“ gelobt. „Die Nachfrage von jungen und älteren Interessierten, die gerne einen Bundesfreiwilligendienst beim Roten Kreuz absolvieren wollen, übersteigt unser Angebot bei weitem. Auf einen freien Platz bewerben sich beim DRK zwei bis drei Freiwillige“, sagte Seiters am 1. Juni beim traditionellen DRK-Abgeordnetenfrühstück im Bundestag.
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Leere Wasserspeicher, staubtrockene Felder, verendende Herden – angesichts der Dürre in Somalia fragt man sich, was die Menschen zum Weitermachen bewegt. Doch es gibt auch Hoffnung.
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Netzwerk für Klein und Groß: Das DRK steht jungen Familien mit vielen Angeboten zur Seite. Ehren- und Hauptamtliche helfen dabei, dass Kinder, Väter und Mütter zusammen glücklich sind. Für diesen Einsatz gibt es die Dankbarkeit der Eltern und das Lächeln der Kinder zurück. Und das Gefühl, etwas Gutes getan zu haben. Lesen Sie mehr in unserer Titelgeschichte des neuen rotkreuzmagazins.
Außerdem im Heft: Handballnationaltorwart Andreas Wolff im Interview, Tipps für eine entspannte Fahrradtour und ein Bericht über die Klinikclowns Lulu und Micha.
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