Das DRK auf der 23. Weltklimakonferenz in Bonn:
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ruft mit Blick auf den Beginn der 23. Weltklimakonferenz am Montag in Bonn angesichts der Folgen des weltweiten Klimawandels zu einem Umdenken auf. „Der Klimawandel ist Realität. Das DRK arbeitet in Hochrisikoländern, in denen sich die Lage in den nächsten Jahrzehnten dramatisch verschlimmern wird. In erster Linie sind die Armen und Schwachen den negativen Auswirkungen des Klimawandels ausgesetzt.
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Statement des DRK-Generalsekretärs Christian Reuter zum Artikel „Das scheinheilige Imperium“ in der Zeitschrift Stern vom 2. November 2017:
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Annähernd 600.000 Flüchtlinge aus Rakhine, Myanmar haben seit August vor zunehmender Gewalt Zuflucht in Bangladesch gesucht. Viele weitere Zehntausend sollen folgen. Neben Nahrung, sauberem Wasser und einer schützenden Unterkunft, benötigen die Menschen auch medizinische Versorgung. Das Rote Kreuz hat deshalb ein mobiles Krankenhaus in die Flüchtlingsregion um Cox’s Bazar geschickt. Zusätzlich helfen mobile Gesundheitsteams, an denen sich auch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) beteiligt, bei der Versorgung der Menschen.
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Vertreter aus Politik und Gesellschaft haben aus Anlass seines 80. Geburtstages die Verdienste und das Engagement von DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters gewürdigt. Im Namen der Bundeskanzlerin sprach Gesundheitsminister Hermann Gröhe dem DRK-Präsidenten den Dank für das „vorbildliche Wirken für unser Gemeinwesen“ aus.
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Im neuen SOFORTHILFE REPORT gibt es wieder Einblicke in das breite Spektrum unserer Arbeit als Deutsches Rotes Kreuz im In- und Ausland: Der Chirurg Dr. Schad beschreibt seinen Einsatz in einem Krankenhaus im Irak, in Somalia sind Erfolge gegen den Hunger zu verzeichnen und auch ein Besuch bei der DRK-Rettungshundestaffel in Hannover darf nicht fehlen.
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Nach dem Ausbruch der gefährlichen und leicht übertragbaren Lungenpest in Madagaskar wird das Rote Kreuz ein medizinisches Behandlungszentrum in den afrikanischen Inselstaat schicken und dort betreiben. Ein Großteil des Materials für die mobile Klinik, die 50 Betten umfasst, wird voraussichtlich Ende dieser Woche mit einem Hilfsflug aus dem Logistikzentrum des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Berlin-Schönefeld entsendet werden. Auch drei Techniker des DRK
werden von Berlin aus in den Einsatz gehen. „Wir stellen derzeit die nötigen Komponenten für ein spezielles Behandlungszentrum, in dem...
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Neu im Blog: "Ich bin stolz auf das, was ich erreicht habe", sagt die sudanesische Bäuerin Kalthoom Adam. "Seit wir anders düngen und bewässern, ernten und verdienen wir mehr und haben das Gemüse aus dem neuen Garten." Das Projekt des DRK und des Sudanesischen Roten Halbmonds richtet sich an Kleinbauern im Osten des Sudan unweit der äthiopischen Grenze. In den Farmer Field Schools lernen sie verbesserte Anbaumethoden. Kalthoom erzählt uns selbst, wie sehr ihr das geholfen hat.
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Vor 45 Jahren, im Jahr 1972, endete einer der größten und längsten Hilfseinsätze des Deutschen Roten Kreuzes: der Einsatz des Hospitalschiffs Helgoland vor der Küste von Vietnam. „Mit Stolz und Freude schauen wir zurück auf diesen Einsatz. Die Besatzung der Helgoland setzte damit ein Zeichen für die Menschlichkeit – und das inmitten des grausamen Vietnamkrieges. Neutral und unabhängig Hilfe zu leisten, wie es den Grundsätzen des Deutschen Roten Kreuzes entspricht, hat auch heute nichts an Aktualität eingebüßt. Angesichts der vielen Krisen und bewaffneten Konflikte weltweit ist humanitäre Hilfe...
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) weitet seine humanitäre Hilfe für die vor Übergriffen aus Myanmar ins benachbarte Bangladesch geflüchteten Rohingya aus. Mehr als 420.000 Menschen sind inzwischen vor der Gewalt ins Nachbarland Bangladesch geflohen. „In der grenznahen Region um die Stadt Cox’s Bazar sind die eilig errichteten Camps völlig überlastet. Das DRK unterstützt dort nun den Betrieb mobiler Gesundheitseinheiten zur medizinischen Versorgung. Teams aus Ärzten, Hebammen, Sanitätern und Freiwilligen des Bangladeschischen Roten Halbmondes behandeln vor allem schwangere Frauen, stillende Mütter...
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Die Pilzsaison ist in diesem Jahr besonders lang und ergiebig. Dadurch stieg die Zahl der Pilzvergiftungen rasant an. Bereits im Juli hatte sich nach Angaben des Giftinformationszentrums-Nord (zuständig für Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein) die Zahl der Pilzvergiftungen im Vergleich zu den Vorjahren verdoppelt. Vorsicht ist also geboten. Immer wieder landen giftige Pilze auf dem Teller, deren Verzehr je nach Menge und Art zum Tod führen kann. DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin erklärt, woran Sie eine Vergiftung erkennen und wie Sie Erste Hilfe leisten können.
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