Das Deutsche Rote Kreuz und DRK-Kinderbotschafterin Jette Joop verbringen am 16. August 2016 mit Flüchtlingskindern einen Tag im Zoo Berlin. Die rund 50 Kinder und Jugendlichen leben in der Flüchtlingsunterkunft des DRK-Landesverbands Berliner Rotes Kreuz in der Marburger Straße. Ihnen soll im Rahmen der Initiative „LICHTHERZ“ die Möglichkeit geboten werden, in geführten Touren den Zoo hautnah zu erleben und ein Stück Berlin näher kennenzulernen.
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) verurteilt den anhaltenden Beschuss von Zivilisten und die verheerende humanitäre Situation in der umkämpften syrischen Stadt Aleppo. DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters sagte: “Ich fordere alle Konfliktparteien auf, das humanitäre Völkerrecht zu achten und Zivilisten zu verschonen sowie Helfern freien und ungehinderten Zugang zu den Menschen in Aleppo und anderen umkämpften Gebieten zu gewähren.“
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hilft der notleidenden Bevölkerung in den aktuell von Überflutungen betroffenen nördlichen und zentralen Landesteilen von Bangladesch. Betroffen sind rund 800.000 Menschen. Ganze Flächen wurden von den Flußsystemen Brahmaputra-Jamuna, Ganges-Padma und Surma-Kushiara überschwemmt, Häuser und Felder stehen unter Wasser.
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Das bayerische Ansbach ist in der Nacht zum Montag (25.07.16) von einem Bombenattentat erschüttert worden. Dabei wurden Besucher eines Open Air Festivals verletzt. Innerhalb kürzester Zeit war das Bayerische Rote Kreuz (BRK) mit einer Stärke von rund 200 Rettern am Einsatzort.
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Die DRK-Pressestelle informiert in der Reihe „DRK im Gespräch“ in unregelmäßigen Abständen über wichtige Interviews, Reden oder Gespräche des DRK-Generalsekretariats. DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters hat dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Hannoversche Allgemeine, Neue Presse, Leipziger Volkszeitung u.a.) am 25. Juli 2016 folgendes Interview zum Stellenwert des ehrenamtlichen Engagements in Deutschland, zum Anschlag in Würzburg und zum Amoklauf in München gegeben.
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Nach den tödlichen Schüssen gestern Abend im Olympiazentrum in München hat das Bayerische Rote Kreuz innerhalb kurzer Zeit ein Großaufgebot von rund 200 Einsatzkräften vor Ort gebracht.
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Im östlichen und südlichen Afrika leiden Millionen Menschen an der teilweise noch anhaltenden extremen Dürre sowie deren verheerenden Folgen. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unterstützt Menschen in Somaliland und Mosambik, die von den Wetterextremen besonders betroffen sind. „Seit Mai 2015 herrscht im südlichen Afrika eine heftige Dürre, die sich durch das El-Niño-Phänomen noch fortlaufend erweitert und verstärkt hat. Die Folgen sind dramatische Ernteausfälle, UN-Angaben zufolge sind in den betroffenen Regionen rund 50 Millionen Menschen akut vom Hunger bedroht“, sagt Samuele Tomassini,...
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Seit über einem Jahr herrscht in großen Teilen des östlichen und südlichen Afrikas extreme Dürre, die sich mit sintflutartigen Regenfällen abwechselt. Dramatische Ernteausfälle sind die Folge. Nach letzten Schätzungen sind über 50 Millionen Menschen akut vom Hunger bedroht. Hervorgerufen wurden diese Wetterbedingungen durch das Klimaphänomen El Niño. Am stärksten sind Äthiopien, Malawi, Sudan, Südsudan, Somalia und Simbabwe betroffen.
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Das Deutsche Rote Kreuz ist erschüttert über das Ausmaß der Gewalttat in Nizza. "Wir trauern mit allen Betroffenen und ihren Angehörigen", sagt DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters.
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Peru wird immer wieder von Katastrophen heimgesucht. Insbesondere im urbanen Raum wird das Risiko für die Bevölkerung von Experten als sehr hoch eingeschätzt. Mithilfe einer Finanzierung der Generaldirektion Europäischer Katastrophenschutz und humanitäre Hilfe (ECHO) unterstützt das DRK die Integration des Themas Katastrophenvorsorge in die Lehrpläne von Universitäten und die Schaffung von studentischen Freiwilligengruppen.
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