Der in den letzten Tagen beobachtete Hurrikan „Irma“ ist in der Karibik angekommen. Mindestens sieben Menschen sind dabei gestorben. Auf den Inseln Barbuda, Saint-Martin und Saint-Barthélemy kam es zu großen Zerstörungen. Experten gehen davon aus, dass Irma als nächstes die Dominikanische Republik und Haiti treffen wird. Florida könnte der Hurrikan am Wochenende erreichen. Das Rote Kreuz ist mit seinen Schwestergesellschaften in der gesamten Region alarmiert und hat mit ersten Hilfsmaßnahmen begonnen. Auch das Deutsche Rote Kreuz steht seinen Partnern und den Menschen zur Seite.
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Mehr als eine Million Menschen verunglücken jährlich in Deutschland in ihrem häuslichen Umfeld. Laut Schätzungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz- und Arbeitsmedizin sind fast 10.000 Unfälle tödlich. „Zu Hause kann jeder von uns völlig überraschend in die Situation kommen, seiner Frau, seinem Kind oder dem Nachbarn ganz schnell helfen zu müssen“, sagt DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters anlässlich des diesjährigen Welt-Erste-Hilfe-Tages am 9. September 2017. „Deshalb stehen unsere Aktionen in diesem Jahr im Zeichen der Erste Hilfe bei Unglücksfällen in den eigenen vier Wänden. Diese haben in...
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Von der verheerendsten Hochwasserkatastrophe seit mindestens 30 Jahren sind in Bangladesch, Nepal und dem Nordosten Indiens inzwischen bereits mehr als 41 Millionen Menschen betroffen. Riesige Flächen an Ackerland und rund eine Million Häuser wurden von den Fluten zerstört. „Millionen von Menschen wurden vertrieben und sind auf akute humanitäre Hilfe angewiesen. Das Rote Kreuz ist vor Ort, die Helfer sind unermüdlich im Einsatz, aber das Ausmaß der Zerstörung und der Hilfsbedarf sind gewaltig“, sagt Christof Johnen, Leiter der Internationalen Zusammenarbeit beim Deutschen Roten Kreuz. Grund...
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Nach schweren saisonalen Niederschlägen hat das Togolesische Rote Kreuz (TRK) mit der Verteilung von "Aquatabs" (Wasserreinigungstabletten) als Cholera-Präventionsmaßnahme begonnen. Damit soll besonders in am Fluss Mono gelegenen Dörfern stromabwärts des Nangbeto-Staudamms geholfen werden. Der Fluss bildet einen Teil der internationalen Grenze mit Benin.
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Die heftigen Überschwemmungen und Erdrutschen in Nepal, Indien und Bangladesch infolge ungewöhnlich starker Monsun-Regenfälle haben bisher rund 1.500 Menschenleben gefordert. Große Teile der Region stehen immer noch unter Wasser. Um die 40 Millionen Menschen sollen von den Fluten betroffen sein. Das DRK und die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung rufen zu Spenden auf.
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Das Deutsche Rote Kreuz ruft zu Spenden für die notleidende
Bevölkerung in den überfluteten Gebieten im US-Bundesstaat Texas auf.
In Houston steht ein großer Teil der Stadt unter Wasser, Tausende
Menschen mussten bereits aus ihren Häusern vor Hurrikan Harvey
flüchten. „Die Helfer des Amerikanischen Roten Kreuzes sind seit Tagen
im Dauereinsatz, um Menschen zu evakuieren und die Geretteten in den
Notunterkünften zu versorgen. Jetzt ist der Moment, unseren Freunden
in den USA zur Seite zu stehen. Wir werden alle Spenden, die wir für die
Flutopfer in den USA erhalten, direkt an das Amerikanische...
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Noch immer ist das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) besonders bei jungen Frauen beliebt. Sie machen fast zwei Drittel der mehr als 11.000 Jugendlichen aus, die am 1. September 2017 ihr FSJ beim DRK beginnen. „Aber auch für junge Männer zwischen 16 und 26 bieten wir interessante Aufgaben im FSJ. Hier könnten wir gut noch Zuwachs vertragen“, sagt DRK-Vizepräsidentin Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg.
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Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) rechnet in diesem Jahr erneut mit mehr als 8.000 Suchanfragen zu Vermissten des Zweiten Weltkrieges. Im ersten Halbjahr 2017 gingen dazu bereits 4.193 Anfragen ein. „Das Schicksal von Millionen Menschen, die durch den Zweiten Weltkrieg und Vertreibung ihre Angehörigen verloren haben, beschäftigt auch heute noch viele Familien. Deshalb freut es mich, dass wir mit dem Bundesinnenministerium, das den DRK-Suchdienst finanziert, übereingekommen sind, die Suche nach Vermissten des Zweiten Weltkrieges doch noch weiterzuführen und zwar bis Ende 2023“,...
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Hurrikan "Harvey" ist am Freitagabend (25. August) Ortszeit auf die Golfküste der USA getroffen. Besonders die Bundesstaaten Texas und Louisiana wurde dabei schwer verwüstet. Der Wirbelsturm erreichte eine Geschwindigkeit von teilweise über 200 Kilometer in der Stunde.
Dabei wurde besonders die texanische Großstadt Houston mit ihren mehr als 2 Millionen Einwohnern getroffen. In einigen Städten ist die Infrastruktur der beiden betroffenen Bundesstaaten komplett zusammengebrochen. Straßen sind überflutet, Eisenbahnlinien stillgelegt, Flughäfen geschlossen. Auch zahlreiche Krankenhäuser,...
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Die Vielfalt unserer spannenden Rotkreuz-Arbeit spiegelt sich im SOFORTHILFE REPORT, der gerade wieder erschienen ist. Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich und bietet Einblicke in die internationale Soforthilfe, Interviews mit Helfern, und Berichte aus den vielen Auslandsprojekten des Deutschen Roten Kreuzes.
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