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Nothilfe für 1000 Familien nach Überschwemmungen in Peru

Schwere Unwetter verursachten in verschiedenen Landesteilen Perus Anfang Februar großflächige Überschwemmungen. Landesweit sind derzeit etwa 46000 Menschen in Folge der Zerstörungen ohne Obdach. Besonders im Norden Perus, im Department Lambayeque, kam es durch starke Regenfälle und Gewitterstürme zu schweren Verwüstungen. Mehr als 12.000 Häuser sind dort beschädigt und tausende Menschen ohne sichere Trinkwasserversorgung. Das Peruanische Rote Kreuz konnte mithilfe von Hilfsgüterbeständen aus einem Projekt mit dem Deutschen Roten Kreuz sofort lebenswichtige Nothilfe für etwa 1000 betroffene Familien leisten.