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Hunderte Rotkreuz-Helfer im Einsatz für Erdbebenopfer in Mexiko

Mehr als 500 Helfer des Mexikanischen Roten Kreuzes arbeiten gegenwärtig in Mexiko-Stadt rund um die Uhr, um Opfer des Erdbebens aus den Trümmern eingefallener Gebäude zu retten und medizinisch zu versorgen. Zahlreiche Rotkreuz-Ärzte und –Krankenschwestern sowie 90 Rettungswagen sind im Einsatz. Unterstützt werden sie zusätzlich von Rotkreuz-Einsatzkräften aus anderen Regionen des Landes. Inzwischen wurden mehrere Notunterkünfte in der Millionen-Metropole eingerichtet. Das Mexikanische Rote Kreuz stellte außerdem ein Suchportal für Menschen zur Verfügung, die Angehörige vermissen. „Die Lage ist katastrophal. Viele Menschen wurden von Trümmern verschüttet, darunter auch viele Kinder. Das Deutsche Rote Kreuz steht in engem Kontakt zur mexikanischen Schwestergesellschaft und hat seine Hilfe angeboten“, sagt Mario Geiger, Sachgebietsleiter Lateinamerika / Karibik im DRK-Generalsekretariat.